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Was ist eine Baufinanzierung?

Startseite » Ratgeber » Was ist eine Baufinanzierung?

26. März 2019

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Wer ein Haus bauen oder kaufen möchte oder sich eine neue Eigentumswohnung zulegen möchte, für den kommt ist in erster Linie eine Baufinanzierung in Frage. Diese auch als Baukredit, Immobiliendarlehen oder Immobilienkredit bezeichnete Finanzierung ist am besten auf den Zweck zugeschnitten, ein Haus zu bauen oder eine bereits vorhandene Immobilie zu erwerben. Dabei ist für die Baufinanzierung ebenso typisch, dass das zugrundeliegende Darlehen über eine Grundschuld von der Bank besichert wird. Das zu erwerbende Haus oder die noch zu erbauende Immobilie dient also direkt als Banksicherheit.

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Wo Kreditnehmer eine Baufinanzierung erhalten

Wer sich um eine Baufinanzierung bemüht, wird vor allem bei seiner persönlich bekannten Hausbank anfragen. Dort kann auch eine individuelle Beratung vorab stattfinden. Andererseits umwerben viele Online-Direktbanken Bauwillige als interessante Zielgruppe. Für diese bieten sie oft günstigere Zinsen und eine schnelle Abwicklung an. Der Kontakt und die Abstimmung erfolgen dann meist über das Internet oder telefonisch. Ein weiterhin klassischer Anbieter von Baufinanzierungen sind die Bausparkassen, die oft per Finanzmakler und über Bausparverträge die Finanzierung abwickeln.

Allgemein kann eine Baufinanzierung über folgende Wege durchgeführt werden:

  • Hypothekendarlehen
  • Annuitätendarlehen
  • Sofortfinanzierung durch einen Bausparvertrag
  • Finanzierung durch ein fortlaufend zu tilgendes Darlehen
  • Finanzierung über Lebens- oder Rentenversicherung

Steht eine Baufinanzierung in einer bestimmten Darlehenshöhe fest, so kann sie sich insbesondere von anderen Angeboten insbesondere in diesen Konditionen und Merkmalen unterscheiden:

  • Sollzins
  • effektiver Jahreszins
  • Dauer einer Sollzinsbindung
  • Restschuld am Ende der Sollzinsbindung
  • monatlichen Rate
  • Länge der Kreditlaufzeit
  • Höhe des anfänglichen Tilgungssatzes
  • Bedingungen zur Anschlussfinanzierung

Diese Kriterien sind zugleich die wesentlichen Eckdaten, mit denen zuvor eine Suche nach der bestmöglichen Baufinanzierung durchgeführt werden sollte.

Was kann mit einer Baufinanzierung finanziert werden?

Naheliegend soll eine Baufinanzierung all jenen die nötigen Finanzmittel bereitstellen, die ein Haus bauen, kaufen, sanieren oder modernisieren wollen. Allerdings ist immer zu beachten, dass Banken bei einer Baufinanzierung darauf achten, ob die Kreditsumme auch entsprechend dem Zweck genutzt worden ist. Als Beleg dazu verlangen Banken in der Regel entsprechende Unterlagen wie zum Beispiel zeitnah gestellte und bezahlte Rechnungen. So können Kreditnehmer mit einer Baufinanzierung das Geld für diese Zwecke verwenden:

  • Grundstückskauf
  • Hauskauf aus dem Bestand
  • Neubau von Immobilien
  • Modernisierung bzw. Sanierung von Bestandsimmobilien
  • Anbauten (wenn über 50.000 Euro Bauvolumen)

Selbst Außenanlagen wie zum Beispiel die

  • Gartengestaltungen
  • Pflasterarbeiten
  • Arbeiten für die Zuwege oder für
  • den Bau einer oder mehrerer Garagen

können bei den meisten Banken in eine Baufinanzierung einbezogen werden. Daher sollten diese Kosten rechtzeitig mit eingeplant und kalkuliert werden.

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Was ist der Unterschied zwischen einer Baufinanzierung und einem Kredit?

Zwischen einer klassischen Baufinanzierung und einem üblichen Verbraucherkredit gibt es einige grundlegende Unterschiede. Oft sind sie auch durch den unterschiedlichen Zweck der jeweiligen Finanzierung begründet. Eine Baufinanzierung hat vor allem diese Merkmale:

  • langlaufend
  • mit Zinsbindung
  • oft hohes Kreditvolumen
  • günstigere Zinssätze
  • Besicherung durch Grundschuld (Immobilie) als hochwertige Sicherheit
  • gebunden an bau- und wohnwirtschaftliche Zwecke
  • Abschluss und Bewilligung nicht so einfach, schnell und kostengünstig (Grundbucheintragung!)
  • deckt die gesamte Finanzierung eines Bauvorhabens inklusive Eigenkapital und Eigenleistungen ab.

Dagegen ist ein üblicher Verbraucherkredit vor allem gekennzeichnet durch:

  • meist kürzere Laufzeiten
  • in der Regel geringere Kreditsummen
  • Zinssätze können je nach Kundenrating und Bonität hoch sein
  • oft ohne Zweckbindung
  • Abschluss und Bewilligung schnell und über einfache, standardisierte Verfahren
  • meist für die komplette Finanzierung einer Anschaffung gedacht

Deswegen werden die Begriffe Baufinanzierung und Kredit im Alltag oft zu Unrecht synonym verwendet.

Wie viel Eigenkapital wird für eine Baufinanzierung benötigt?

Diese Frage, die jede Baufinanzierung wesentlich bestimmt, kann immer noch mit einer einfachen Faustregel beantwortet werden: Je mehr Eigenkapital der Kreditkunde für die Baufinanzierung einbringt, desto niedriger sind die Kosten der Finanzierung. Oft wird in diesem Zusammenhang die alte Regel genannt, dass rund 20 bis 30 Prozent an Eigenkapital in die Baufinanzierung eingebracht werden sollten. Dabei zählen zum Eigenkapital insbesondere:

  • Girokonto-Guthaben
  • Sparguthaben
  • Wertpapiere, Aktien sowie Investmentfonds
  • Investmentfonds
  • zuteilungsreife Bausparguthaben
  • Rückkaufwert einer oder mehrerer Lebensversicherungen
  • sonstige Vermögenswerte (Bargeld, eingezahlte Riester-Rentenbeträge nach 2010 usw.)

Grundsätzlich sollte daran gedacht werden: Wer möglichst viel an Eigenkapital einbringt, kann als Anreiz mit günstigeren Zinsen und Kreditkosten der Baufinanzierung rechnen. Dabei sollten die Kaufnebenkosten am besten voll durch Eigenkapital übernommen werden.

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